Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten,

hätten wir den sichersten Weg Zur Gesundheit gefunden.

- Hippokrates

Welcher "Ernährngstyp" bin ich? -Die Einteilung der energetischen Zustände in der Chinesichen Medizin?

Typologie der Chinesischen Medizin
Erste Theorien zur Typologie finden sich bereits um 100 vor Chr.
Die Acht übergeordneten Prinzipien.
Acht-Prinzipien-Lehre (Yin -Yang, Kälte -Wärme, Mangel -Übermaß, Innerlich –Äußerlich)
Fünf- Elemente - Lehre (Holz –Feuer –Erde –Metall –Wasser)
Fünf ausgeprägte Typen an der Bevölkerung–Neutral, Wärme, Kälte, Trocken, Feuchten - Schleim)

Typologische Gruppierung der Chinesischen Medizin und der Hippokratischen Lehre
Chinesische Medizin
Acht-Prinzipien-Lehre: Yin -Yang; Kälte -Wärme; Mangel -Übermaß; Innerlich -Äußerlich
Fünf - Element - Lehre: Holz –Feuer –Erde –Metall -- Wasser  

Vier-Element-Lehre nach Hippokrates
Lufttyp (Sanguiniker): der intellektuelle Optimist
Feuertyp (Choleriker): der energiegeladene Willensmensch
Erdtyp (Melancholiker): der inaktive Mensch
Wassertyp (Phlegmatiker) der weiche Gefühlsmensch

Typologie ist nicht gleich Pathologie
Grundsätzlich kommt Jeder in einem harmonischen Zustand zur Welt (Ausgeglichenheit von Yin und Yang).
Alle Lebensaktivitäten eines Menschen hinterlassen ihre Spuren und führen ggf. zu einer Disharmonie.
Nach der Logik der Chinesischen Medizin ist der Menschtyp umwandelbar / beeinflussbar

Fünf qualitative Typen

  1. Neutraler Typ

  2. Yang -Typ (Wärmetyp)

  3. Yin - Typ ( Kältetyp)

  4. Feuchten - Schleim - Typ (verlangsamter Stoffwechsel )

  5. Trockener Typ (Nährstoffmangel)

Wie man seinen eigenen Körper besser versteht –mit Hilfe der Typologie

Kongeniale Faktoren (Vorgeburtliches Geschen):
Ursprungs-Qi und Ursprungs-Jing, die bei der Empfängnis von den Eltern auf das Kind übertragen werden, bilden den grundsätzlichen Aufbau und die Konstitution des Individuums.
Die Urkräfte werden in Nieren-Organsystem gespeichert (Die Inneren Rhythmen: Sekunde-Nervenaktion, Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Darmbewegung, äußeren Änderungen: Geburt, Wachstum, Verfall, Tod )
Geschlecht: Qi -Energie ist repräsentativ beim Maskulinum. Beim Femininum ist „Blut“ relevant, dessen Hauptaufgabe in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Ernährung, der Erhaltung der Funktionalitäten der physischen, seelischen und geistigen Einheit bestehen.

Nachgeburtliche Faktoren:
Ernährung (war sie ausgewogen?)
Geographische Kondition (Klima?, Erde?, Wasser?)
Emotionelle Aktivitäten (Freude -Euphorie, Angst -Furcht, Trauer -Besorgnis,
Grübeln -Melancholie, Ärger-Wut)
Soziales Umfeld

Bemerkung: diese Empfehlung ist allgemein und unverbindlich - im Einzelfall muss eventuell eine individuelle Beratung  erfolgen.

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